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Die Behandlung neurologischer Krankheiten ist abhängig von der jeweiligen Diagnose. Es stehen diverse therapeutische Maßnahmen zur Verfügung.
Für die meisten neurologischen Erkrankungen stehen Medikamente zur Verfügung, die zur Behandlung (zB Migräne, Epilepsie, lokale Infiltration), zur Symptomlinderung (zB Polyneuropathie) oder zur Verlaufsverbesserung (zB Demenz) eingesetzt werden. Sie werden individuell und in Absprache mit dem Patienten/ der Patientin eingesetzt.
Für manche Erkrankungen kann auch die Operation eine Behandlungsoption darstellen (zum Beispiel Bandscheibenvorfall, Karpaltunnelsyndrom). In diesem Fall werden neben dem Patienten / der Patientin fachkompetente Kollegen in die Therapieentscheidung miteinbezogen.
Einen weiteren Schwerpunkt in der neurologischen Behandlung bildet die Physiotherapie und Ergotherapie sowie Logopädie. Das Ziel hierbei ist, körperliche Funktionen zu verbessern (zB Gleichgewicht), Alltagsfunktionen zu erhalten und Muskeln zu kräftigen.
Manche Betroffene profitieren auch von einer begleitenden psychologische Betreuung oder einer Psychotherapie.
Jetzt Termin vereinbarenDurch eine neurologische Untersuchung ist es möglich, Krankheiten des Nervensystems zu erkennen. Dazu gehören so unterschiedliche Erkrankungen wie Schlaganfall, Parkinson, Demenz und Epilepsie. Aber auch Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Zittern können so abgeklärt und zugeordnet werden.
Eine neurologische Untersuchung umfasst eine ausführliche Anamnese (Vorgeschichte) und eine ganze Reihe von körperlichen Tests, etwa der Muskelkraft, der Koordination und des Gedächtnisses.
Zusatzuntersuchungen wie Ultraschall und Nervenmessung, aber auch Computertomographie und Magnetresonanztomographie können im Rahmen der Abklärung hilfreich sein. Der Einsatz dieser Untersuchungsverfahren muss individuell entschieden werden und wird im Vorfeld ausführlich besprochen.
Die meisten Untersuchungen können bereits in der Ordination durchgeführt werden beziehungsweise zeitnah eingeleitet werden.
Eine spezielle Vorbereitung auf diese fachärztliche Untersuchung ist nicht notwendig. Vorbefunde können aber hilfreich sein und gegebenenfalls Zusatzdiagnostik ersparen (zum Beispiel Blutuntersuchung).
Jetzt Termin vereinbaren„Zusatzdiagnostik“ bezieht sich auf zusätzliche Untersuchungen oder Tests, die durchgeführt werden, um mehr Informationen über eine Krankheit oder einen Gesundheitszustand zu erhalten. Diese können helfen, eine genauere Diagnose zu stellen oder mehr Details über den Zustand zu erfahren.
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